Thema:Roman
Walter Moers – Das Labyrinth der träumenden Bücher
Das Labyrinth der träumenden Bücher ist der zweite Teil der bis heute unvollendeten Buchhaim-Trilogie. Nach Erscheinen hat das Buch bei seinen Lesern starke Kritik hervorgerufen, viele waren enttäuscht. So auch ich, doch nun ist es viele Jahre später Zeit für ein neues Urteil.
Alexandre Dumas – Die drei Musketiere
Mit den drei Musketieren hat Alexandre Dumas einen Abenteuerroman geschaffen, der das Kunststück vollbringt, dass man ihm auch heute sein Alter nie anmerkt.
Cormac McCarthy – Die Straße
Wenn es eine Art von Atmosphäre gibt, die zu einer Welt nach der Apokalypse passt, dann trifft Die Straße diese Atmosphäre perfekt. Ein Vater und sein Sohn versuchen dem Tod zu entkommen und die Küste zu erreichen – doch um dort was eigentlich zu tun?
Robert Penn Warren – Das Spiel der Macht
Das Spiel der Macht ist einer der wichtigsten politischen Romane der amerikanischen Literatur. Das Buch erzählt den Aufstieg des Gouverneurs Willie Stark. Er beginnt als Idealist, doch einmal an der Macht, kennt er keine Skrupel mehr. Seine Hauptwaffe ist die Kontrolle über das öffentliche Image.
Alexandre Dumas (der Jüngere) – Die Kameliendame
Marguerite Gautier, die Kameliendame, verzaubert Paris. Auch der junge Armand Duval ist ihr verfallen. Doch die Liebe zwischen beiden kann nur in Tränen enden, denn eine Beziehung zwischen Adligem und einer Kurtisane? No chance!
Mark Twain – Ein Yankee aus Connecticut an König Artus‘ Hof
Was passiert, wenn ein Yankee aus Connecticut vom 19. Jahrhundert ins europäische Mittelalter an den Hof von Camelot verfrachtet wird? Bei Mark Twain jedenfalls plant dieser Yankee nichts anderes als eine Revolution der ganzen Gesellschaft.